Mit dem Ladegerät RC9 stellt LEAB den ersten Vertreter der neuen RC-Serie vor. Die RC-Serie definiert hochmoderne Onboard-Ladegeräte für 12-, 24- und 48-V-Batteriespannungen in allen anspruchsvollen Anwendungen für den BOS-Bereich.
Im Überblick
für 12 V, 24 V, 48 V Nennspannung verfügbar
Ladestrom 30 A (12 V, 24 V)
erfüllt die neue DIN 14679
für Blei- und Lithiumbatterien
extrem kompakt und robust (IP67 – staub- und wasserdicht)
CAN-Bus-Kommunikation mit vollständiger FireCAN-Integration
hoher Wirkungsgrad von 96 %
wasserdichte Anschlüsse auf AC- und DC-Seite
Das RC9 erfüllt die neue DIN 14679:2024 zu 100 % und ist für den Einsatz in BOS-Fahrzeugen optimiert.
Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kompatibilität sind die zentralen Anforderungen, die Ladegeräte in BOS-Fahrzeugen erfüllen müssen. Die überarbeitete DIN 14679:2024 schafft dafür die rechtliche und technische Grundlage.
Sie beschreibt Anforderungen und Prüfverfahren für Ladegeräte zur Erhaltungsladung von Starter- und Zusatzbatterien in BOS-Fahrzeugen. Darunter auch Stromerzeuger oder Tragkraftspritzen in Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr oder des Katastrophenschutzes.
Erarbeitet wurde die Norm vom DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW). Sie ersetzt die bisherige Ausgabe aus dem Jahr 2008.
Gegenüber der vorherigen Fassung wurde die DIN grundlegend überarbeitet. Ziel war es, die Norm an den aktuellen Stand der Technik anzupassen. Damit werden Innovationen im Bereich der Stromversorgung wie moderne Batterietechnologien oder Kommunikationsschnittstellen normativ berücksichtigt.
Zukunftssicherheit: Ladegeräte müssen den wachsenden Anforderungen moderner BOS-Fahrzeuge gerecht werden.
Sicherheit: Einhaltung der Norm schützt vor Fehlfunktionen und versorgt kritische Einsatzmittel zuverlässig.
Kompatibilität: Herstellerübergreifende Standards vereinfachen Wartung und Austausch.
Zu einer einwandfreien Kompatibilität trägt auch der FireCAN bei. Er ist der herstellerunabhängige Kommunikationsstandard auf Basis des CAN-Bus, speziell entwickelt für BOS-Fahrzeuge. 2010 wurde die Technik erstmals vorgestellt und 2014 in die Normenreihe DIN 14700 aufgenommen.
Einheitliche Diagnosefunktionen
Zentrale Steuerung und Überwachung
Austauschbarkeit von Komponenten
Kompatibilität mit verschiedensten Fahrzeugtypen
So können auch Ladegeräte nahtlos in bestehende Systeme eingebunden werden, inklusive Fernstart, Leistungsabnahme, Warnmeldungen und vielem mehr.
Besuchen Sie uns vom 14. – 16. Mai auf der RETTmobil 2025 und erleben Sie das neue RC9 live vor Ort. Vereinbaren jetzt Ihren Termin; wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!
Ob Feuerwehr, Rettungsdienst oder Katastrophenschutz: In Einsatzfahrzeugen muss Technik zuverlässig funktionieren. Viele Geräte sind dabei von einer stabilen Stromversorgung abhängig, wozu unsere fünf Favoriten maßgeblich beitragen. Hier stellen wir sie im Detail vor.
Moderne Einsatzfahrzeuge benötigen mehr als nur die Standardladung über das 12-V- oder 24-V-Bordnetz. Besonders bei Feuerwehr, Rettungsdiensten oder intensiv genutzten Flotten zählt absolute Zuverlässigkeit. Eine fest installierte 230-V-Einspeisung im Fahrzeug bietet dafür eine leistungsstarke, effiziente und sichere Lösung.
Ob Einsatzleitung, medizinische Versorgung oder Ausleuchtung von Einsatzstellen: Mobile Energie ist in BOS-Fahrzeugen heutzutage unverzichtbar. Häufig wird diese über den laufenden Motor oder externe Generatoren bereitgestellt, was erhebliche Folgen für Betriebskosten, Umwelt und Technik hat.
In diesem Beitrag klären wir fünf häufige Irrtümer auf und zeigen, welche Lösungen von LEAB helfen, eine sichere und leistungsfähige Stromversorgung zu gewährleisten.
Moderne Einsatzfahrzeuge sind mit einer Vielzahl an elektrischen Systemen ausgestattet. Die Verbraucher sorgen für einen effizienten und sicheren Einsatz, fordern aber gleichzeitig die Bordstromversorgung heraus.