Schmettern, baggern, Kontakte knüpfen: Unser Sponsoring beim Kieler TV

Seit Anfang der laufenden Saison der 2. Volleyball-Bundesliga sponsern wir das Herren-Team des Kieler TV. Dass uns die gegenseitige Unterstützung in der Region ein wichtiges Anliegen ist, beweisen wir bereits seit einigen Jahren durch unser Engagement beim Handballclub HSG Schleswig. Die Kooperation mit den Kieler Adlern ist für uns der nächste Schritt, um den regionalen Amateursport noch weiter zu unterstützen und unseren Teil dazu beizutragen, dessen Zukunft zu sichern.

„Wir möchten immer gerne regionale Projekte unterstützen und ich habe durch meine sportliche Vergangenheit persönliche Kontakte zum Wirtschaftsrat des Vereins. Daher war es für uns naheliegend, die Kieler Adler als Teil des Businessclubs zu unterstützen“, erzählt Christian Dethlefsen von LEAB.

Talente auf und abseits des Feldes

Ausgetragen werden die Spiele der „Adler“ in der Hein-Dahlinger-Halle in Kiel. Dort ist Platz für fast 1.000 Zuschauende, unter denen sich für LEAB zwei besonders interessante Gruppen befinden. 

Zum einen möchten wir uns anderen Unternehmen präsentieren, mit denen Geschäftsbeziehungen denkbar sind. Zum anderen möchten wir am Hochschulstandort Kiel auch Aufmerksamkeit für uns als Arbeitgeber generieren. Dies geschieht sowohl im Business-Club als auch über unsere Bandenwerbung. 

„Mit der Christian-Albrechts-Universität und der Fachhochschule gibt es hier zwei starke Adressen für angehende Elektroingenieure. Die Studentinnen und Studenten sind in der Halle nicht nur im Publikum zugegen, sondern zum Teil auch auf dem Feld“, so Christian Dethlefsen. „Unser Ziel ist es, diese Studierenden zu erreichen.“

Neue und alte Begeisterung

Neben dem Ligaalltag haben wir durch unser Sponsoring die Möglichkeit, bei Netzwerkevents neue Kontakte zu knüpfen. Die Lage sowie die Größe des Clubs und der Halle passen ideal zu unserem Wirkungskreis – und die Sportart sowieso, erklärt Christian Dethlefsen: „Wir haben bei LEAB einige Hobby-Spielerinnen und -Spieler in unseren Reihen, eine Sympathie für den Sport ist also gegeben. Doch auch diejenigen, die zum ersten Mal ein Spiel der Kieler Adler sehen, geben durchweg positive Rückmeldungen“, so Dethlefsen. „Das ist insgesamt gesehen eine sehr gute Sache für uns.“

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