Umfangreiche Übung im LEAB Neubau

Mitarbeitende von Freiwilligen Feuerwehren müssen regelmäßig eine Vielzahl wichtiger Fertigkeiten üben, damit im Ernstfall alles klappt. So auch die Freiwillige Feuerwehr Busdorf, die jüngst eine Übung für Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger auf der Baustelle des LEAB Neubaus absolvierte.

Direkt am Objekt

Die Arbeiten am Neubau, den wir aktuell für die Bereiche Produktion, Qualitätssicherung und Entwicklung schaffen, gehen weiter gut voran, sind aber noch nicht abgeschlossen. Für eine Einsatzübung der Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger sind das ideale Bedingungen, so Timo Schlicht, Übungsleiter und Gruppenführer der FF Busdorf: „Solange es noch eine Baustelle ist, besteht nicht die Gefahr, dass man etwas beschädigt und für uns als direkte LEAB Nachbarn, war es ebenso spannend wie komfortabel, dass wir mit allem Material – Schläuche, Atemschutzgeräte etc. – in den Rohbau durften, um bei geschlossenen Fenstern und Türen den Ernstfall zu üben.“

Realistische Bedingungen

Auch wenn natürlich kein Feuer gelegt wurde und die extreme Hitze, die bei Bränden entsteht, nur schwer zu simulieren ist, sorgten Blitzlampen und eine Nebelmaschine für realistische Bedingungen und Nullsicht in den geschlossenen Räumen. Timo Schlicht erläutert:

Wir nutzen immer die Chance, neue Gebäude kennenzulernen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie groß und verwinkelt diese sind und welche Besonderheiten es gibt, um optimal vorbereitet zu sein im Fall der Fälle.

Ein Feuerwehr Einsatzfahrzeug im Dunkeln

Ein Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Busdorf

Gute Nachbarschaft

„Als Freiwillige Feuerwehr sind wir sehr dankbar, wenn wir unkomplizierte Unterstützung von Unternehmen bekommen, wie in diesem Fall von LEAB”, freut sich Timo Schlicht. Auch wir legen viel Wert auf regionales Engagement und partnerschaftlichen Kontakt mit den Branchen, die mit Einsatz-, Sonder- oder Nutzfahrzeugen arbeiten, und freuen uns daher sehr, dass wir die wichtige Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeitenden der FF Busdorf unterstützen konnten.