Qualitätstag 2023: Das Wir entscheidet
Nach dem ersten Qualitätstag im Juli 2022 war für uns schnell klar, dass wir das Konzept fortsetzen werden, bis wir sämtliche Abteilungen einmal durchlaufen haben. Während im vergangenen Jahr die Produktion von LEAB den Anfang gemacht hat und ihre Maßnahmen und Schritte zur Qualitätssicherung präsentiert hat, war dieses Mal die Auftragsbearbeitung dran. Das Ziel: Den Kollegen und Kolleginnen aus anderen Abteilungen einen Einblick in den Alltag zu geben.
Qualität in allen Bereichen
Die Leiterin des Qualitätsmanagements bei LEAB, Nicole Schmidt, führte wie schon beim ersten Mal durch den Tag und weiß um die Wichtigkeit der Veranstaltung.
„Hohe Qualität kann nicht in einem Vakuum entstehen. Sie muss sich durch alle Bereiche ziehen. Wir haben diesen Tag ins Leben gerufen, damit die unterschiedlichen Bereiche noch mehr füreinander sensibilisiert werden und somit der Gesamtprozess weiter optimiert werden kann“, erklärt sie.

Einblicke in die Auftragsbearbeitung
Besonders die Auftragsbearbeitung habe viele Überschneidungen mit anderen Abteilungen – vom Einkauf über die Produktion und den Vertrieb bis zum Service nach Abwicklung des Auftrages.
„Das Team für die Auftragsbearbeitung besteht aus fünf Mitarbeitenden. Drei von ihnen haben stellvertretend ihren Alltag beschrieben. Was passiert bei uns? Wo muss man besonders aufmerksam sein? Was benötigen wir von anderen Abteilungen, um gut arbeiten zu können?“, so Nicole Schmidt,. „Das war ein spannender Einblick.“
Mit welcher Abteilung es im nächsten Jahr weitergeht, ist noch offen, doch der Qualitätstag werde auf jeden Fall 2024 seine Fortsetzung finden.
Diese Artikel könnten Sie ebenfalls interessieren:
-
Qualität mit Format
Bewusstsein, Wertschätzung und Einblick in die Arbeit anderer Abteilungen – darum geht es bei unserem jährlichem Qualitätstag. Wie das Format funktioniert und was dahinter steckt.
-
LIFT – unser Tag, unsere Ziele, unsere Kultur
Um eine offene und dynamische Unternehmenskultur zu fördern und neuen Herausforderungen proaktiv zu begegnen, haben wir ein eigenes Format entwickelt: LIFT.