Starter- und Zusatzbatterie: Energie, wenn sie gebraucht wird

Ob Notfall, Großschadenslage oder Routineeinsatz: Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten müssen jederzeit einsatzbereit sein, ganz ohne Kompromisse. Im Zentrum steht dabei die Starterbatterie. Die LPS II kann sie gezielt entlasten und die Stromversorgung im Fahrzeugaufbau zuverlässig übernehmen.

Wenn Zuverlässigkeit kritisch wird

Im BOS-Alltag sind lange Standzeiten mit laufenden Verbrauchern keine Seltenheit: Beleuchtung, Kommunikationstechnik, Umfeldbeleuchtung oder Ladegeräte für Handfunkgeräte laufen dauerhaft und oft auch parallel. Wird all das über die Starterbatterie betrieben, führt das zu deren schneller Entladung und kann die Einsatzfähigkeit gefährden. Ein Motorlauf kann die Energieversorgung kurzfristig stabilisieren, bringt aber auch Belastungen durch Lärm, Abgase und erhöhten Verschleiß mit sich.

Ein autarkes System für kritische Anwendungen

Zusatzbatterien schaffen hier Entlastung, am besten in einem vollständigen, unabhängigen Stromkreis. Die LPS II von LEAB stellt genau das sicher: Als autarke Stromversorgungseinheit übernimmt sie die Energieversorgung im Aufbau. Gleichzeitig schützt sie die Starterbatterie und kann über die integrierte DC/DC-Verbindung sogar Starthilfe leisten, etwa nach längeren Standzeiten.

Sie kombiniert Batterie, Ladegerät, 230 V-Wechselrichter und DC-Ausgänge in einem kompakten System. Für komplexe BOS-Anwendungen lässt sich ihre Kapazität modular erweitern. Das ist ideal bei hoher Last oder langen Einsätzen ohne externe Stromquelle.

Gerätewagen Logistik (GW-L1) der Freiwilligen Feuerwehr Busdorf

Der Gerätewagen Logistik (GW-L1) der Freiwilligen Feuerwehr Busdorf ist durch die LPS II immer gut mit Energie versorgt. Vom 14. bis 16. Mai können Sie sich auf der RETTMobil 2025 live vor Ort einen Eindruck von dem Fahrzeug und der verbauten Technik machen.

Stille Einsatzbereitschaft auch im Stand

Mit der LPS II bleibt der Motor aus und die Einsatzfähigkeit erhalten. Das reduziert nicht nur Lärm- und Abgasbelastung, sondern verbessert auch die taktische Lage: weniger akustische Signatur, geringere Wärmeabstrahlung, höhere Konzentration am Einsatzort.

Gleichzeitig sorgt die autarke Stromversorgung dafür, dass alle Systeme stabil weiterlaufen. Von der Umfeldbeleuchtung über Ladegeräte bis zur Kommunikationstechnik. So steht die benötigte Energie immer genau dann zur Verfügung, wenn sie kritisch ist.

Mobile Stromversorgung mit Verantwortung

Die Anforderungen an BOS-Fahrzeuge sind hoch: Maximale Verfügbarkeit, absolute Verlässlichkeit und intuitive Bedienung. Genau dafür wurde die LPS II entwickelt – aus der Praxis, für die Praxis.

Beratung für Ihre Flotte

Sie planen die Ausstattung oder Umrüstung von BOS-Fahrzeugen? Wir beraten Sie gerne zu Stromversorgungskonzepten mit der LPS II. Individuell, zuverlässig und anwendungsorientiert.

Sprechen Sie uns einfach direkt auf der RETTmobil vom 14.–16. Mai an und überzeugen Sie sich vor Ort von der LPS II in einem Gerätewagen Logistik (GW-L1).

Oder vereinbaren Sie schon jetzt einen individuellen Beratungstermin vor Ort in Fulda.

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