Starter- und Zusatzbatterie: Energie, wenn sie gebraucht wird
Ob Notfall, Großschadenslage oder Routineeinsatz: Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten müssen jederzeit einsatzbereit sein, ganz ohne Kompromisse. Im Zentrum steht dabei die Starterbatterie. Die LPS II kann sie gezielt entlasten und die Stromversorgung im Fahrzeugaufbau zuverlässig übernehmen.
Wenn Zuverlässigkeit kritisch wird
Im BOS-Alltag sind lange Standzeiten mit laufenden Verbrauchern keine Seltenheit: Beleuchtung, Kommunikationstechnik, Umfeldbeleuchtung oder Ladegeräte für Handfunkgeräte laufen dauerhaft und oft auch parallel. Wird all das über die Starterbatterie betrieben, führt das zu deren schneller Entladung und kann die Einsatzfähigkeit gefährden. Ein Motorlauf kann die Energieversorgung kurzfristig stabilisieren, bringt aber auch Belastungen durch Lärm, Abgase und erhöhten Verschleiß mit sich.
Ein autarkes System für kritische Anwendungen
Zusatzbatterien schaffen hier Entlastung, am besten in einem vollständigen, unabhängigen Stromkreis. Die LPS II von LEAB stellt genau das sicher: Als autarke Stromversorgungseinheit übernimmt sie die Energieversorgung im Aufbau. Gleichzeitig schützt sie die Starterbatterie und kann über die integrierte DC/DC-Verbindung sogar Starthilfe leisten, etwa nach längeren Standzeiten.
Sie kombiniert Batterie, Ladegerät, 230 V-Wechselrichter und DC-Ausgänge in einem kompakten System. Für komplexe BOS-Anwendungen lässt sich ihre Kapazität modular erweitern. Das ist ideal bei hoher Last oder langen Einsätzen ohne externe Stromquelle.